(c) Peter Tümmers
Symprophonicum Schmitz „Sins and Blessings“
(voc), (tp, flh), (ts, ss), (cl), (tb), (vib), (p), (b), (dr), (violine), (violine), (viola), (cello), (Sprache), (comp, Leitung) …
Nicht weniger als eine interdisziplinäre Auseinandersetzung in Wort und Ton mit den sieben Todsünden und ihren Schokoladenseiten hat sich Komponist Heiner Schmitz vorgenommen. Aber er ist nicht allein: ein aus Spitzenmusikern bestehendes 13-köpfiges Ensemble, das die Grenzen zwischen Jazz, Klassik und Songwriting verschwimmen lässt, dazu Franz Dinda, preisgekrönter Schauspieler und Grenzgänger der Künste, der dem Publikum messerscharfe Fragen des Autors Peter Schanz stellen wird, und nicht zuletzt die Musik des Komponisten Heiner Schmitz – das sind die Zutaten dieses außergewöhnlichen Projektes. Das Symprophonicum Schmitz nimmt die Zuhörer mit auf eine musikalische Reise in die Tiefen und Abgründe menschlicher Stärken und Schwächen. Mit dabei sind u.a. die ECHO-und WDR-Jazzpreisträger Frederik Köster, Robert Landfermann, Tobias Wember und die ausdrucksstarke Stimme von Simin Tander.
SaBaKo: Sasse-Baumgärtner-Korb
Hanna Schörken Quartett