-
Sa 30. 07. 202215:00Eintritt frei
Matthias Bergmann Quartett
Matthias Bergmann (trp), Werner Neumann (git), Cord Heineking (b), Jens Düppe (dr)Der Kölner Trompeter und Flügelhornist Matthias Bergmann präsentiert die Musik seiner neuen CD „Pretend It’s A City“. Mit der Leipziger Gitarrenlegende Werner Neumann hat er einen besonderen Gast dabei, der den rauhen aber stets melodiösen Eigenkompositionen des Bandleaders noch einmal seine eigene Note verleiht. Der Amsterdamer Bassist Cord Heineking und der Kölner Schlagzeuger Jens Düppe bilden das Dream Team im Hintergrund.
Aktuelle Pressestimmen zu „Pretend It’s A City“:
„Im Grunde ist jedes Stück ein Highlight...Neben all der klangkonzeptionellen Raffinesse ist Matthias Bergmann einfach auch ein wahnsinnig toller Trompeter.“ (Jazzthing 02/2022)
„Musik, die schon bei den ersten Takten fasziniert und Lust auf mehr weckt? Ja, das gibt es. Dem Kölner Trompeter ist das mit dem Opener seines neuen Albums gelungen...“ (Jazzpodium 11/2021)
„Ein bißchen melancholisch, aber auch ein bißchen abenteuerlich oder fast verwegen kommen die Melodien daher. Es ist fast ein wenig wie Literatenkunst in Noten. Ein musikalisches Roadmovie ohne Bilder. Beeindruckender Kammerjazz.“ (Jazzthetik 12/2021)
„Matthias Bergmann und seine Bandkollegen begeistern und lassen keinen Zweifel daran, daß der Jazz noch nicht vorbei ist...“ (jazz-fun.de 10/2021)Arash Sasan
Arash Sasan (git, voc), Josef Reßle (p), Wilbert Pepper (b), Stefan Noelle (dr, perc)Im Zentrum der Musik von Arash Sasan und seiner Band steht der ausdrucksstarke, orientalisch geprägte Gesang.
Mit ungeheurer Intensität erzählt der iranische Wahlmünchner von eigenen Erlebnissen oder vertont klassische persische Lyrik von Dichtern wie Saadi, Rumi oder Hafiz. Sein Kompositionsstil an der Gitarre überrascht mit starken Flamenco-Einflüssen, einer Musik, die ihn schon von Kindesbeinen an faszinierte. Im Iran der 80er Jahre war eine spanische Gitarre dann allerdings nicht mehr gern gesehen, und so eignete sich Sasan seine Kenntnisse mehr oder weniger heimlich und autodidaktisch an. Nach und nach entwickelte er seine typische Melange aus persischer Sprache und spanischer Harmonik/Rhythmik.
Aktuell finden sich in der Musik von Arash Sasan und seiner Band orientalische Einflüsse vom Kaukasus bis zum Persischen Golf neben mediterranen Klängen und jazzigen Impulsen. Manchmal greift Sasan auch Volksliedhaftes auf – wie die Legende von der zwangsverheirateten Braut »Sari Gelin«, die sich in der Hochzeitsnacht das Leben nimmt, gesungen aus der Perspektive des liebenden jungen Mannes, den sie eigentlich erwählt hat. Arash Sasan kann solche Geschichten in ihrer Tiefe und Dramatik schildern, ohne dabei kitschig zu sein. Und im nächsten Lied dominieren dann wieder Rhythmus und Lebensfreude. Für seine rhythmisch oft mitreißenden Lieder hat Arash Sasan in München musikalische Partner gefunden, mit denen er schon seit mehreren Jahren zusammenspielt: Den Pianisten Josef Reßle, den Drummer und Framedrum-Spieler Stefan Noelle und den jungen venezolanischen Kontrabassisten Wilbert Pepper, der der faszinierenden Tradition der Jugendorchester Venezuelas entstammt. Von einem Moment zum anderen werden sie von sensiblen Begleitern zu furiosen Solisten, um sich im nächsten Augenblick wieder ganz in den Dienst von Arash Sasans musikalischer Poesie zu stellen.
in Kooperation mit dem Eine Welt Forum Düsseldorf
Gefördert durch das Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie mit Unterstützung durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, NRW Kultursekretariat Wuppertal, Stadtwerke Düsseldorf -
Sa 06. 08. 202215:00Eintritt frei
Sandy Hinderlie – Tom van der Geld
Sandy Hinderlie (p), Tom van der Geld (vib)Sanford Hinderlie lebt in New Orleans und ist Professor für Jazz Piano, Komposition und digitale Aufnahmetechnik am Konservatorium der dortigen Loyola Universität. Seine Konzerttätigkeit führte ihn bislang an viele Orte der Welt. In New Orleans konzertiert er regelmäßig in den Jazzclubs. Sanford Hinderlie produziert Aufnahmen von jungen Musikern der Musikszene in New Orleans für das Label STR Digital Records Auch seine Alben SoloFlight, Hinderlie Plays Hinderlie und Christmas in New Orleans erschienen auf diesem Label.
Tom van der Geld wurde in Boston geboren und konzertiert seit 1974 in Europa. Er hat auf bedeutenden Jazzfestivals, wie dem in Montreux, Baden-Baden, Leverkusen und Donaueschingen teilgenommen. Seine Musik mit der Band „Children at play“ erschienen auf ECM. Als Solist spielte er mit Jazzgrößen wie Kenny Wheeler, John Taylor, Charlie Mariano, Manfred Schoof, Luis de Mateo, Eduard Vesala, Barre Philips, Albert Mangelsdorf, Keith Copeland, Mel Lewis, Bob Brookmeyer, Peter Herbolzheimer and Bill Connors.
Seine Karriere als Lehrer begann 1971 am Berklee College of Music in Boston. In Deutschland unterrichtete er an den Hochschulen für Musik in Frankfurt, Hamburg, Mannheim und Köln.Tom und Sandy arbeiten seit 2016 zusammen. Im Hofgarten werden sie ihre neue CD „Summer Haze” vorstellen.
Hendrika Entzian +
Andy Haderer (trp), Felix Meyer(trp), Christian Mehler (trp), Heidi Bayer (trp), Klaus Heidenreich (tb), Shannon Barnett(tb), Janning Trumann (tb), Jan Schreiner (btb), Julian Bosster (as), Theresia Philipp (as), Matthew Halpin (ts), Sebastian Gille (ts), Heiko Bidmon (bar), Simon Seidl (p), Sandra Hempel (g), Matthias Akeo Nowak (b), Fabian Arends (dr)2018 wurde Hendrika Entzian mit dem WDR Jazzpreis in der Sparte Komposition ausgezeichnet. Davor hatte die 1984 geborene Kontrabassistin mit dem nach ihr benannten, 2012 gegründeten Quartett zwei Alben (Turnus 2015 und Pivot 2017) bei Traumton veröffentlicht, die weithin gelobt wurden. Ralf Dombrowski hob im Jazzthing besonders Entzians Qualitäten als Bandleaderin hervor: „Tatsächlich klingt [...] in sich geschlossen und musikalisch unaufgeregt souverän. Das liegt an den Kompositionen, die die Balance zwischen improvisierender Offenheit und rahmender Struktur wahren.“ Im österreichischen Musikmagazin Concerto war zu lesen: „Einem oberflächlichen und unaufmerksamen Hörgang wird die nuancierte Eleganz [...] verschlossen bleiben. All jenen, die an pointierter, songhaft prägnant verdichteter musikalischer Intelligenz und ruhig vorgetragenem, schönem Spiel Gefallen finden können, sei die CD empfohlen.“
Parallel zu ihrer Arbeit mit dem Quartett begann Hendrika Entzian, Kontakte zu bekannten Großformationen zu vertiefen Mehrfach komponierte sie für die WDR-Bigband und das niederländische Metropole Orkest (das neben einem erweiterten Bläser- auch einen Streichersatz umfasst). Zu Entzians Preisträgerkonzert im Rahmen des WDR-Jazzfests 2018 schrieb Stefan Hentz im Jazzpodium: „mit ihrer facettenreichen Komposition dokumentiert [Entzian], wie viel klanglicher und struktureller Spielraum noch in dem Format Big Band steckt.“
Im gleichen Jahr stellte sie, mit Blick auf die anstehende CD-Produktion, ihr eigenes Ensemble Hendrika Entzian+ zusammen. Dabei bilden ihre Quartett-Partner Matt Halpin (sax), Simon Seidl (p) und Fabian Arends (dr) gleichermaßen Rückgrat und Antriebseinheit. Im Dezember 2018 versammelte sich die 17 Spieler*innen umfassende Band im Kölner Loft-Studio, um die Musik für das Album Marble aufzunehmen. In sieben Stücken mit insgesamt 54 Minuten Spieldauer präsentiert Hendrika Entzian nun ihre persönliche Definition einer zeitgemäßen Bigband. Schon der gut achtminütige Aufmacher Weekdays zeigt eindrücklich, wohin die Reise geht. Das Stück umfasst ein melodisches Leitmotiv und fast filmische Sequenzen, überraschende Breaks und Einschübe, gleißende und pointiert anschwellende Bläser, dynamische Wechsel und agile Drum-Einsätze. Die bemerkenswerte Vielfalt wird gekrönt durch zwei ausdrucksstarke Soli von Sebastian Gille (Tenorsaxophon) und Bastian Stein (Trompete). Zwar stammt Weekdays wie einige weitere Titel auf Marble ursprünglich aus dem Repertoire des Quartetts, naturgemäß klingen diese aber nun ganz anders. Komplett neu sind dagegen das Titelstü
Hendrika Entzian reizt der je nach Bandgröße ganz unterschiedliche Umgang mit ihren Kompositionen. Natürlich auch die Chance, vertrauten Stücken neue Facetten hinzuzufügen. „Die großen Versionen erzählen ganz andere Geschichten. Bei einem Quartett finden alle Beteiligten intuitiv ihren Weg durch eine Komposition, für die Bigband muss die Dramaturgie viel stärker im Voraus durchdacht werden. Etwa wie Intros oder Zwischenspiele angelegt sind, welche Klangfarben sich durch die Vielfalt der Instrumente kreieren lassen, wo der Höhepunkt platziert wird und wer ein Solo bekommt.“
Auf den ersten Blick scheinen zwischen einem beweglichen, von Spontaneität geprägten Quartett und dem klanggewaltigen, aber nur langsam die Richtung wechselnden „Tanker“ Bigband Welten zu liegen. Tatsächlich gelingt es Entzians Gestaltungswillen, diese strukturelle Kluft zu überbrücken. Inspiriert vom Quartett denkt sie in ihren Arrangements vom Kleinen in Große, überträgt interaktive Elemente und öffnet Räume für die individuelle Ausdruckskraft der Musiker*innen. „Wichtig ist, dass das Ensemble trotz seiner Größe und der durchkomponierten Musik beweglich und spontan bleibt und seine großartigen Improvisatoren in Szene setzen kann. Deswegen habe ich nicht ein bereits bestehendes Orchester angefragt, sondern diese Band gegründet. Die Musik wird nur lebendig, wenn die Beteiligten ihren persönlichen Sound dazu geben.” Als Beispiel nennt Entzian das markante Doppelfeature der beiden Tenoristen Halpin und Gille in Limona.
Großensembles liegen nicht nur unter Musikern im Trend. Viele weiterführende Schulen sowie jede Universität haben heute eine eigene Bigband, allerorten entstehen neue umfangreiche Formationen mit eigenem Sound. Entzian und ihre Musiker*innen vereinen Aspekte zeitloser orchestraler Farbigkeit, individuelle Ideen und kluge Themenentwicklung. Mit Energie, Spielfreude und Klangfülle kann Hendrika Entzian+ ein vielschichtiges, auch jüngeres Publikum begeistern.
in Kooperation mit dem Eine Welt Forum Düsseldorf
Gefördert durch das Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien -
Sa 13. 08. 202215:00Eintritt frei
Tango Ensemble Contrabajando
Felicitas Stephan (cello), Heidi Luosujärvi (akkordeon), Andreas Heuser (git), Uli Bär (b), Anna Polomoshnykh (p)Das international besetzte Tango Ensemble Contrabajando um die Cellistin Felicitas Stephan feiert den 100. Geburtstag des argentinischen Tango-Königs und lässt die Zuhörer eintauchen in den musikalischen Kosmos des bekennenden Jazz- und Bach-Fans Astor Piazzolla: in die Sehnsucht, die Fröhlichkeit, die Eleganz, den Witz und die Virtuosität des Tango Nuevo.
Das Tango-Quintett begeistert mit Spielfreude, Leidenschaft, Emotionen, Kreativität und tiefgründigen Melodien unabhängig von stilistischem Schubladendenken und bezaubert sein Publikum mit einem mitreißenden Programm, das nach Argentinien und in die Hafenkneipen von Buenos Aires führt, von wo der Tango seinen Siegeszug um die Welt antrat.
Seine Heimatstadt Buenos Aires inspirierte Astor Piazzolla zeit seines Lebens und so fasst Piazzolla auch in seinen „Vier Jahreszeiten von Buenos Aires“ das moderne Leben in der Großstadt Buenos Aires, deren Bewohner sich "Porteños" nennen, in Töne.
Was den Stil jener argentinischen Jahreszeiten betrifft, so ist er geprägt von den Klängen des Tangos und des Jazz, von durchaus neutönenden aggressiven Klängen und einer fast bedrohlichen Dramatik, wie sie für Piazzolla typisch sind.Im Tango Ensemble Contrabajando haben sich fünf leidenschaftliche Musiker*innen zusammengefunden, die auf die Musik Piazzollas eingeschworen sind und mit viel Spielfreude die unterschiedlichen rhythmischen, harmonischen und klanglichen Facetten seiner Werke differenziert zum Schwingen bringen. Die Melancholie von Piazzollas Tango, die pulsierende Energie und die gefühlvolle Eleganz der „Tango Pasión“ macht das Quintett unmittelbar spürbar.
Ryan Carniaux & Water Spirits
Dian Pratiwi (voc), Ryan Carniaux (cornet, flugelhorn, sea shells, perc), Mike Roelofs (fender rhodes), Alvaro Severino (guit), Karl. F Degenhardt (dr, perc), Duy Luong (b)Im Oktober 2020 (kurz vor dem harten Lockdown) war Ryan Carniaux mit seinem Mentor und Freund, dem legendären Schlagzeuger Ra Kalam Bob Moses, auf Tournee in Europa. Nach ihrem ersten Konzert in der Hamburger Elbphilharmonie schlug Ra Kalam vor, Ryan solle versuchen, Seemuscheln zu spielen... tolle Idee, aber woher soll er sie bekommen.?? Sicherlich, am nächsten Tag in Berlin, nachdem er im Hotel eingecheckt hatte, machte Ryan einen Spaziergang und stolperte über einen Laden, der Muscheltrompeten anbot. Er kaufte eine, spielte sie für den Rest der Tournee und so begann die Inspiration für dieses neue Projekt. Die Wassergeister. Mit den Muscheln als Basis für die Grooves und Melodien schrieb Ryan neue Songs, inspiriert von Musik aus der ganzen Welt, in der diese Muscheln eine Rolle spielen. Inselreggae, Afrobeat, indonesisch traditionelle, afrikanisch traditionell; alles vermischt sich zu einer atmosphärischen, tanzbaren Kombination aus tiefen Grooves und wunderschönen Melodien. Music for the Water Spirits!
in Kooperation mit dem Eine Welt Forum Düsseldorf
Gefördert durch das Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien -
Sa 20. 08. 202215:00Eintritt frei
Trio Benares
Deobrat Mishra (sitar), Prashant Mishra (tabla), Roger Hanschel (sax)Seit vielen Jahrzehnten gibt es eine starke Anziehungskraft zwischen indischer klassischer Musik und Jazz, ist doch die Improvisation zentraler Bestandteil beider Musikrichtungen. Gegründet in 2014 setzt das Trio Benares diese geschichtsträchtige Tradition von Begegnungen fort. Nach der preisgekrönten CD "Assi Ghat" präsentiert das Trio Benares nun die zweite CD mit dem Programm "Rajas".
Als Teil einer seit sieben Generationen bestehenden Musikerfamilie hat sich Deobrat Mishra mittlerweile einen prominenten Platz als Sitarspieler unter den Musikern seiner Generation erspielt. Mit seinem 22-jährigen Neffen Prashant Mishra, einem "RisingStar" der indischen Tablaszene, bildet Deobrat Mishra eine perfekt eingespielte Symbiose.
Roger Hanschel, ein Meister seines Instruments und sicherlich einer der
extravagantesten Saxophonisten der zeitgenössischen Musik trifft mit seinem warmen Klang und Facettenreichtum auf den sinnlichen und brillianten Sound der Sitar, seine rhythmische Finesse erfährt in der Virtuosität von Prashant Mishras Tablaspiel seine Entsprechung. Das Trio Benares bildet eine perfekte Einheit. Es ist, als ob die Drei nur aufeinander gewartet haben.Makatumbe
Edgar Wendt (voc, clar), Markus Korda (acc, keys, git), Claas-Henning Dörries (b), Eike Ernst (dr, perc)Die Melodien liegen, der Bass drückt und die Musik, das Publikum, die Band, einfach alles wird eins.
Makatumbe packen internationale Volks-, Tanz- und Popmusik in den Mixer und drücken den Dance Button. Vokalakrobatik und Klarinette breiten sich mit Beatbox, Raggamuffin und Obertongesang auf einer melodischen Akkordeon-Klangwelle aus, die auf einem massiven Groove-Gerüst aus Bass und Schlagzeug rollt. Die Melodien fliegen, der Bass drückt und die Musik, das Publikum, die Band, einfach alles wird eins.
Das ist Makatumbe. Die Powerband aus Hannover gibt es seit 2016 in dieser Besetzung. Ein Jahr später überzeugt das Gewinner-Quartett beim Finale des Creole-Wettbewerbs in den Kategorien »herausragende musikalische Vielfalt« und »Publikumspreis«. Es folgen 2018 das Debütalbum und eine erfolgreiche Tour in Malawi sowie in Deutschland und der Schweiz. Schon 2019 reist die Band quer durch Europa und begeistert Tanz-Fans auch in Slowenien, Kroatien und Frankreich. Der Sprung über den Atlantik nach Kolumbien fiel der Pandemie zum Opfer, aber die Band steht in den Startlöchern, um erneut Festivals und Bühnen in NRW und der Welt zu erobern.
in Kooperation mit dem Eine Welt Forum Düsseldorf
Gefördert durch das Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie mit Unterstützung durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, NRW Kultursekretariat Wuppertal, Stadtwerke Düsseldorf
