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Sa 29. 07. 202315:00Eintritt frei
Transorient Orchestra
Andreas Heuser(git, vln, ltg), Antje Vetter (vln), Sahbi Amara (oud, voc), Kioomars Musayyebi(santur), Kazim Calisgan (cura, perc, voc), Rageed William (nay, duduk), Nikola Seegers (sopransax, voc), Yavuz Duman(trp), Catrin Groth (bs), Jens Pollheide (b), Fethi Ak (darbuka, bendir), Benny Mokroß (dr, perc), Volker Sipplie (dr, perc)transcultural world jazz
Das Transorient Orchestra lässt den transkulturellen Soundtrack der Metropole Ruhr erklingen.In der aktuellen Besetzung spielen MusikerInnen zusammen, die ihre kulturellen Wurzeln inDeutschland, der Türkei, dem Iran, dem Irak und Tunesien haben.Ein Dutzend virtuose SolistInnen bilden einen vielfarbig schillernden gemeinsamen Klangkörper. Santur, Oud, Nay und Darbuka im kreativen Dialog mit Bigband-Bläsersätzen, Gitarre, Bass, Violine und Schlagzeug, erweitert durch arabischen und türkischen Gesang.Das Transorient Orchestra lässt die Melodien und Rhythmen des Orients mit westlicher Harmonik und jazziger Improvisation zu vielfältigen und spannenden Verbindungenverschmelzen. Orient und Okzident in einzigartiger musikalischer Synthese – intellektuell begeisternd undemotional berührend. Seit 2003 bereichert das Transorient Orchestra unter der Leitung von Andreas Heuser die Musikszene im Ruhrgebiet und weit darüber hinaus.
Das Transorient Orchestra ist WDR Jazzpreis Gewinner 2017 in der Kategorie Musikkulturen.
Federation of the Groove
Bruno Müller (git), Martin Sasse (keys), Claus Fischer (b), Hendrik Smock (dr)Der Name ist Programm! Zwischen Funk und Fusion zaubern die Musiker um den vielseitigen Ausnahmepianisten und ‑organisten Martin Sasse und den Kölner Gitarristen Bruno Müller (Till Brönner, Mezzoforte, Max Mutzke) einen ›kernigen Groove‹ auf die Bühne, der »fett nach vorne drückt«, wie die Kölnische Rundschau schreibt. Sasse und Müller kennen sich seit Jahrzehnten, was ihre entspannte Vertrautheit erklärt, die diese Musik erst zum Abheben bringt. Dazu legen Claus Fischer, langjähriger Bassist bei Stefan Raabs Heavytones, und Hendrik Smock, der auch für Roachford die Drums spielt, das Fundament. Das Urteil der Rundschau: »unendlich präzise«.
in Kooperation mit dem Eine Welt Forum Düsseldorf
Gefördert durch das Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf, gefördert von der Bezirksvertretung Stadtbezirk 01 der Landeshauptstadt Düsseldorf -
Sa 05. 08. 202315:00Eintritt frei
Frankfurt Jazz Trio
Thilo Wagner (p), Martin Gjakonovski (b), Thomas Cremer (dr)1998 gründete Thomas Cremer das Frankfurt Jazz Trio, in diesem Jahr wird also das 25-jährige gefeiert! Auf zahlreiche Konzerte, Live-Mitschnitte beim Saarländischen Rundfunk, dem Hessischen Rundfunk und Radio Bremen, sowie drei CD-Produktionen kann das Trio zurückblicken.
»… wenn wirklich Virtuoses so leicht aussieht wie beim Frankfurt Jazz Trio, muss souveränes Können im Spiel sein.« –Frankfurter Rundschau
»Einfach perfekt« –Nürnberger Zeitung
»Solch schöne Musik sollte man sich häufiger anhören« – FAZRadio Europa
Joerg Widmoser (vln), Andreas Wiersich (g), Wolfgang Lell (acc,g), Alex Bayer (b), Roland Duckarm (dr, perc)Feiern, Tanzen, Staunen und sich Begeistern – diese Begriffe fallen derzeit nicht oft beim Thema Europa. Die Krise drückt die Stimmung. Dem entgegen setzt Radio Europa ein großes Fest der europäischen Musik! Mit dem ersten Takt beginnt der musikalische Höhenflug über den ganzen Kontinent. »Europa von seiner schönsten Seite in zwei Stunden« und auf einmal hat man es wieder – dieses ergreifende Gefühl von Freiheit, Abenteuer, Leidenschaft und Zuneigung füreinander.
Unzählige Reisen und Begegnungen, hunderte Improvisationen und Sessions stehen hinter den Melodien, die Radio Europa über alle Winde verstreut gesammelt hat. Manche tragen die Seele von Ländern, manche das Geheimnis einer Zweisamkeit und die meisten wollen vor allem getanzt werden!Die vielfach ausgezeichneten Musiker ›senden auf breiter europäischer Welle‹. Mit traumwandlerischer Tiefe und atemberaubender Virtuosität bewegen sie sich mit Leichtigkeit zwischen französischer Musette, Irish Folk, Balkanrhythmen, mediterranen sowie skandinavischen Klängen. Dazwischen glänzen leidenschaftliche Weisen der Roma und Sinti und Melodien die vielleicht nie die Dörfer verlassen haben aus denen sie stammen. Am Ende steigen sogar die großen Komponisten der Klassik ein in dieses bunte Karussell in dem alles nur Musik ist!
Musik überwindet alle Grenzen! Das Ergebnis heißt: Radio Europa – Together in Music
in Kooperation mit dem Eine Welt Forum Düsseldorf
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Sa 12. 08. 202315:00Eintritt frei
MARA MINJOLI & João Luís Quintet
Mara Minjoli (voc), João Luís Nogueira Pinto (git), André de Cayres (b), Bodek Janke (dr), Thomas Hufschmidt (p)Afro Sambas – Labareda Project
Es ist nicht leicht, ein Gott zu sein. Erst recht nicht, wenn sie mit menschlichen Charakterzügen ausgestattet sind. So wie Xangô, der trotz seines furchterregenden Aussehens und seiner unmenschlichen Kraft lieber Friedensstifter als Krieger wäre. Oder Iemanjá, die Göttin des Meeres, die der Legende nach derartig viel redete, »dass ihr Mann davon verrückt wurde.« Ihnen und anderen Göttern begegnen wir auf ›Afro Sambas‹ – dem Debüt-Album des Mara Minjoli & João Luís Quintets. Mit seiner Interpretation eines Meilensteins aus der brasilianischen Populärmusik ist dem Ensemble ein kleiner Geniestreich gelungen, dessen Ausgangspunkt im Jahr 1966 liegt.
Damals erschien ›Os Afro Sambas‹ – eine Kooperation zwischen dem Gitarristen Baden Powell und dem Poeten Vinícius de Moraes. Ein Album, auf dem traditionelle Klänge der Candomblé-Musik auf tänzerische Samba-Passagen und Instrumente der Umbanda-Religion treffen. Daraus ließen die Musiker eine Atmosphäre entstehen, die ebenso mystisch wie feierlich wirkt. Und sie schafften einen imposanten Beleg dafür, dass – im besten Sinne des Wortes – großartige Weltmusik entstehen kann, wenn sich Elemente aus verschiedenen Kulturen miteinander vermischen. Bis heute hat ›Os Afro Sambas‹ unzählige Künstler inspiriert.
›Leichtigkeit trotz Tragik‹ lautet das Rezept, mit dem der Band eine großartige, dem Original überaus würdige Interpretation gelungen ist. Dabei scheinen die oft düsteren, tragischen Texte und die beschwingten, geradezu feierlichen Melodien auf dem ersten Blick in einem unauflösbaren Widerspruch zu stehen. Aber genau das ist die hohe Kunst, die einst schon Powell und de Moraes perfekt beherrschten und nun vom Mara Minjoli & João Luís Quintet in neue Dimensionen geführt wird. Sei es in der Art eines »tropischen Tanzes mit hypnotisierendem Gesang bei ›Iemanya‹, einer Kombination aus rasant verspielten Percussion-Klängen mit jazzigem Klavier (›Labareda‹) oder dem ›Canto de Oxum‹, das eher catchy, aber mit wunderbar virtuoser Gitarre daherkommt«, wie es der Musik-Journalist Daniel Senzek formuliert.
»Als Brasilianer bin ich stolz auf das Werk meiner Landsleute, weil sie es geschafft haben, intelligente Melodien zu komponieren, denen man gerne zuhört«, sagt João Luís über die künstlerischen Qualitäten des Duos Powell/de Moraes. Thomas Hufschmidt sieht aber auch in den neuen Arrangements einzigartige Qualitäten. »Die brasilianische Musik, die man bei uns in Deutschland hört, ist oft mit der Musik von Antonio Carlos Jobim verbunden. Das sind in der Regel Stücke im Bossa Feel. Die Musik auf unserer Produktion steht jedoch nicht in der Tradition des Bossa Novas, sondern ist stark durch afrikanische Einflüsse geprägt – Afro Sambas eben. Das ist – neben der ungewöhnlichen Bandbesetzung – ein weiteres Alleinstellungsmerkmal unseres Albums, was in der heutigen Zeit selten ist.«
Viele Gründe also, die Kompositionen des Mara Minjoli & João Luís Quintetts auf sich wirken zu lassen. Die meisten von ihnen drehen sich – wie in ›Tempo de Amor‹ um das zweischneidige Schwert der Liebe. Sie kann mächtig und derartig schön sein, dass sie alle anderen Gefühle in den Schatten stellt. Sie kann – in Form von Intrigen und Machtspielen - aber auch unvergleichlich schmerzhaft sein, so dass man ihr am liebsten entsagen möchte. Doch wer kann das schon, wenn noch nicht einmal übermenschliche Wesen dazu in der Lage sind? Es ist eben nicht leicht, ein Gott zu sein. Man könnte aber auch schlussfolgern, dass Götter letztlich auch nur Menschen sind.
Daniel Garcia Trio
Michael Olivera (dr), Daniel García (p, keys), Reinier Elizarde 'El Negrón' (b)Der in Madrid lebende Pianist Daniel Garcia trägt ein tiefes Gefühl für die Geschichte in sich, die ihn geprägt hat. Das liegt nicht zuletzt daran, dass er in Sa- lamanca geboren und aufgewachsen ist, einer geschichtsträchtigen Stadt mit mehreren bedeutenden archäologischen Stätten. In den Jahrhunderten seit dem Mittelalter liefen die Priesterschüler in ihren wallenden Gewändern die Calle Compañia entlang, eine Straße im Zentrum der Stadt, die von hohen Barockgebäuden beschattet wird. Die Stadt war auch eine der wichtigsten Stationen auf der Vía de la Plata (›Silberstraße‹), einer römischen Route vom Norden in den Süden der iberischen Halbinsel.
Wenn Garcia spricht, ist er klar, nachdenklich und selbstbewusst. Er weiß, was dieser alte Silberfaden durch sein Land bedeutet: Die Vía de la Plata war die Hauptschlagader der Halbinsel. Sie ermöglichte es Spanien auch, zum ersten Mal zusammenzukommen und sich zu definieren. Spanien ist ein Schmelztiegel verschiedener Kulturen, mit keltischen und nordischen Einflüssen, Einflüssen aus dem östlichen Mittelmeerraum und aus Afrika, aber auch aus dem amerikanischen Kontinent. Vía de la Plata ist ein lebendiges Symbol dafür, wie „all das in Spanien verschmilzt“, wie Garcia erklärt. Und das ist ihm hier – musikalisch – auch gelungen.
Das Bewusstsein des Pianisten für diese verschiedenen Kulturen, die Spanien geformt haben, ist in diesem Album allgegenwärtig: Die Gastkünstler auf dem Album repräsentieren musikalische Her- kunftsorte aus verschiedenen Himmelsrichtungen. Garcia ist ein leidenschaftlicher Verfechter des musikalischen Erbes von Salamanca. Im Titelstück ›Vía de la Plata‹ mit seinen berauschenden Anklängen an Ravel und den kamerunischen Coupé-décalé tauschen Garcia und Anat Cohen Melodiefragmente aus der Charrada, einem jahrhundertealten salamancanischen Bauerntanz, aus, und alles fügt sich auf wundersame Weise nahtlos zusammen.
Es ist nun ein Jahrzehnt her, dass Daniel Garcia als Student am Berklee College of Music in Boston Preise gewann und von Danilo Pérez unterrichtet und betreut wurde. Garcia erinnert sich daran, wie der große panamaische Pianist ihn ermutigte, sich tiefer mit der Musik seines Heimatlandes zu befassen: »Du solltest die Musik machen, die du in dir spürst. Das ist nicht nur das, was du machst, das bist DU!« Es ist, als ob dieser Rat nie verschwunden wäre.
in Kooperation mit dem Eine Welt Forum Düsseldorf
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Sa 19. 08. 202315:00Eintritt frei
Viaggio
Arne Gloe (acc), Gerd Bauder (b), Kimo Eiserbeck (b-cl, sax), Miguel Moreno (dr, perc)»It’s great music«, so einfach und treffend urteilte das Worldmusicportal folkworld über Viaggio. Oder um es in den Worten der Kieler Nachrichten auszudrücken: ein Konzert von Viaggio ist etwas, »das hierzulande Seinesgleichen sucht – auch in der Jazzszene«.
Es ist eine vertonte Traumreise, und sie klingt fantastisch … Angesichts solchen Überschwangs dürfen sich Akkordeonist Arne Gloe und Jazzbassist Gerd Bauder – gemeinsam Motor des Worldjazzquartetts – darüber freuen, dass ihr Plan aufzugehen scheint. Die Vielspieler und Weitgereisten – u.a. hat Bauder das Montreux Jazzfestival, Schleswig-Holstein Musikfestival und Enjoy Jazz gespielt – wollten und wollen sich mit Viaggio in der Tat weiter auf ihre ›Traumreise‹ begeben. Dieser Traum besteht zum einen aus einer Musikvision, die Genregrenzen hinter sich lässt. Für Gloe und Bauder und ihre versierten Mitstreiter setzt sich dabei gute Musik aus vielerlei Ingredienzen zusammen. Folklore, Jazz, Musette, Klezmer, Indierock und Arabesken stehen sich nicht fremd gegenüber, sondern sind Teil eines Ganzen – und das wiederum ist größer als die Summe der einzelnen Teile. So ergeben sich musikalische Energie, Bewegung und Vielfalt. Ebenso ist diese Traumreise indes eine Reise, in der sich die Träume der Künstler erfüllen. Diese manifestieren sich darin, einen eigenen Sound, ein eigenes Werk, eine eigene Handschrift zu hinterlassen. Nicht dass Viaggio dies alles schon erreicht oder gar abgeschlossen hätten. Nein, die Reise, die Suche, das Träumen endet hoffentlich nie und eben das ist das Traumhafte an der Musik von Viaggio. Sie nimmt mit, sie lädt ein und kommt an.
Jazzpool NRW
Jakob Bänsch (tp), Matthew Halpin (sax), Wolfgang Schmidtke (sopr-s, b-cl, ts), Scott Kohlmann (git), Tobias Hoffmann (git), Conor Murray (b), Peter Weiss (dr)›The Auld Triangle‹ – Begegnung mit Irland
Musik von der grünen Insel impliziert zunächst rasend schnelle Jigs mit Fiddle, Bodhrán und Banjo, oder tieftraurige Balladen, begleitet auf der Harfe. Und natürlich eine der erfolgreichsten Bands in der Rockwelt, U2. Die irische Jazzszene ist in Deutschland recht unbekannt, das sollte sich ändern, denn natürlich gibt es auch dort eine wachsende Zahl, junger, international bestens ausgebildeter Musiker*innen. Also halten wir es für eine gute Idee, unsere Reihe europäischer Begegnungen mit Irland fortzusetzen.
In den Projekten der vergangenen Jahre hat es immer Verbindungen von zeitgenössischem Jazz und der folkloristischen Tradition des jeweiligen Partnerlandes gegeben. Im Fall Irland ist das besonders naheliegend, da folkloristische Musik dort eine weitaus größere Rolle spielt, als in den meisten anderen europäischen Ländern. Die Wahrscheinlichkeit, bei einem Pubbesuch melancholischen Balladen, oder raue Trinkliedern kennenzulernen, ist sehr hoch. Bisweilen hörst du auch die Umschreibung, dass es in Irland für jede Situation ein Lied gibt. Mag dies vielleicht zu hoch gegriffen sein, ist der Anteil an gesungener Kommunikation sicher höher, als in den meisten anderen Ländern.
Unser Projekttitel ›The Auld Triangle‹ ist ein Song, der für ein Theaterstück des irischen Dramatikers Brendan Behan komponiert wurde, von seinem Bruder Dominic. Bezeichnend ist, dass der Song, wie sehr viele andere, von der harten Realität des sozialen Alltags erzählt, in diesem Fall dem Überleben im Gefängnis. Irische Lieder haben oft und gern einen gesellschaftspolitischen Bezug und darin sehen wir ganz bewusst eine Parallele zur ursprünglichen Herkunft des Jazz, als Kunstform von der ›Straße‹.
Bei der Aufgabe, für das Projekt einen Band zu bilden, führt der logischste Weg über den Saxophonisten Matthew Halpin, denn der gebürtige Dubliner lebt seit 2015 in Köln und ist mittlerweile eine allseits geschätzte Stimme im Jazzland NRW. Matthew Halpin bringt zwei irische Weggefährten mit in die Band: den Gitarristen Scott Kohlmann, wie Halpin Absolvent des Berklee College in Boston, und den Bassisten Conor Murray, mittlerweile in Glasgow lebend und in den Jahren 2017 und 2018 Finalist beim ›Young Scotish Jazz Musician Of The Year‹. Dazu laden wir zwei weitere wichtige Stimmen aus NRW ein, den 22- jährigen Trompeter Jakob Bänsch, in 2020 eines der jüngsten Mitglieder des Bundesjazzorchesters und Mitglied des ›WDR Big Band Composers Fellowship‹. Bänsch ist noch Student an der Kölner Musikhochschule. Ebenfalls aus Köln kommt der Gitarrist Tobias Hoffmann, ein Musiker der sich in den letzten Jahren so konsequent entwickelt hat, dass Wolf Kampmann im Reclam Jazzlexikon sich äußert: »Der derzeit wahrscheinlich beste Jazzgitarrist Deutschlands.«
Mit dem Projekt ›The Auld Triangle‹ präsentieren wir damit ein Ensemble, in dem führende NRW Jazzmusiker aus drei Generationen auf drei hervorragende Protagonisten von der irischen Szene treffen. Wie in den Vorjahren gehen wir die Tour so an, dass wir das Projekt in NRW, anderen deutschen Städten und auch in Irland vorstellen werden.
in Kooperation mit dem Eine Welt Forum Düsseldorf
Gefördert durch das Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf, gefördert von der Bezirksvertretung Stadtbezirk 01 der Landeshauptstadt Düsseldorf
