Veranstaltungs-Infos
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Moving Times – Kaiser / Fischbacher / O’Driscoll / Knippschild
KonzertEsther Kaiser (voc), Axel Fischbacher (git), Genevieve O’Driscoll (b), Michael Knippschild (dr, vib)
Es hat gute Gründe, warum bei dieser Band die Namen aller Beteiligten gleichberechtigt gelistet sind. „Moving Times“ ist das Resultat echter Teamarbeit – eine frisch formierte Gruppe, in der alle auf Augenhöhe agieren. Mit Sängerin Esther Kaiser und Gitarrist Axel Fischbacher sind zwei gestandene Kapazitäten des deutschen Jazzgeschehens vertreten, die seit vielen Jahren unabhängig voneinander eigene Bands leiten und eine Vielzahl eigener Alben veröffentlicht haben. Die beiden gehören verschiedenen Generationen an – Bassistin Genevieve O’Driscoll und Drummer/Vibraphonist Michael Knippschild repräsentieren eine weitere. Drei Generationen, zwei Frauen und zwei Männer – und es passt.
„Es gibt einen gemeinsamen Mindset in der Band“, formuliert es Fischbacher. Kaiser ergänzt: „Wir funktionieren als gleichberechtigtes Quartett, auch wenn Axel und ich den Anstoß gegeben haben.“ Fischbacher bringt es auf den Punkt: „Es ist schon etwas Besonderes, dass aus einer solchen Konstellation, in der niemand das große Sagen hat, etwas künstlerisch derart Einheitliches entsteht und man ein solches Ergebnis hinkriegt.“ In der Tat klingt das Quartett wie aus einem Guss. Vom Start weg spürt man einen frischen, positiven Spirit, der sich durch die Vielzahl unterschiedlichster Kompositionen zieht. Der Jam-Faktor ist der Band wichtig – „wir finden eine gute Mitte zwischen Arrangement und Spontaneität – fließend zwischen Besprochenem und dem, was im Moment passiert“.
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Fuchsthone Orchestra feat. Evi Filippou
Big BandChristina Fuchs, Caroline Thon (ltg, comp), Roger Hanschel, Julian Drach, Veit Lange, Jens Böckamp, Kira Linn (sax), Simon Eckert, Matthias Knoop, John-Dennis Renken, Matthias Bergmann (trp), Philipp Schittek, Matthias Schuller, Moritz Wesp (trb), Wolf Schenk (b-trb, tuba), Zuzana Leharovà (vln), Filippa Gojo (voc), Laia Genc (p), Andreas Wahl (git), Alex Morsey (b), Jens Düppe (dr), Eva Pöpplein (electronics, live samples)
Das Fuchsthone Orchestra ist alles andere als eine herkömmliche Bigband. Mit den beiden Masterminds Caroline Thon und Christina Fuchs an der Spitze und einer um Violine, Vocals und Elektronika erweiterten Besetzung repräsentieren die 22 preisgekrönten Musiker*innen den State-of-the-Art zeitgenössischer Jazz-Großensembles. In den Kompositionen der Bandleaderinnen folgen brachiale Tutti-Passagen und Bläservoicings à la Maria Schneider auf Momente der Stille, durchbrochen von Kollektiv-Improvisationen kleinerer Subeinheiten der Band. Ein eindrucksvolles Musikerlebnis, das die vielfältigen Klangfarben und Kombinationsmöglichkeiten der beteiligten Instrumente voll ausschöpft.
Seit der Gründung 2019 hat sich das Fuchsthone Orchestra als eine der führenden, innovativen Großensembles in Deutschland etabliert. 2021 waren sie für den Deutschen Jazzpreis nominiert. 2023 veröffentlichten sie ihr Debütalbum „Structures & Beauty“ bei ENJA Records und wurden auf ihrer Release Tour vom Publikum gefeiert. 2024 ist das Ensemble mit der erstmaligen Einladung eines Gastes, Media Artist Claudia Schmitz, neue Wege gegangen und mit den auf „Live Moving Images“ zugeschnittenen Kompositionen haben sie sich durch ein weiteres Genre in die Mehrdimensionalität katapultiert! In diesem Frühjahr sind sie zum 2. Mal für den Deutschen Jazzpreis in der Kategorie „Large Ensemble of the Year“ nominiert.
Für den Herbst 2025 ist schon der nächste Gast am Start: die junge, brilliante Vibraphonistin und Percussionistin Evi Filippou wird das neue Programm des Orchesters inspirieren und instrumental bereichern. Auf die Tour im November folgt im Dezember 2025 das Studiorecording für das zweite Album des Fuchsthone Orchestra, das voraussichtlich 2026 erscheinen wird. Reich an Texturen, brillanten Arrangements und solistischen Glanzlichtern, fasziniert das Fuchsthone Orchestra, hellsichtig in der Gegenwart verankert und zugleich visionär auf die Zukunft gerichtet. Mitreißend und berührend, drängend und herausfordernd. Die über 20 Musiker und Musikerinnen, viele preisgekrönt und seit langem in der Jazzszene präsent, bilden diesen souveränen Klangkörper, der auf beeindruckende Weise in neue Welten entführt.


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Jam Session – Gesing / Weber / Leidinger / Brandenburg
Jam SessionKlaus Gesing (sax, b-cl), Tilo Weber (dr), Lucas Leidinger (p), Nico Brandenburg (b)
Jeden Dienstag: Jam Session in der Jazz-Schmiede. Der Abend wird immer ab 20h eröffnet durch ein Opener-Konzertset mit wöchentlich wechselnden Formationen. Im Anschluss, ab ca. 21h dann offene Jam Session – jede:r kann einfach kommen und einsteigen um gemeinsam mit anderen Musiker:innen und der Opener-Band zu jammen. Der Eintritt ist frei und somit sind die Sessions auch eine tolle Gelegenheit die Schmiede unkompliziert kennen zu lernen.
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Kingaro Collective
KonzertGosia Rogala (voc, comp), Gregorio Mangano (trp), Gert Kapo (p), Cliff Schmitt (b), Ulf Stricker (dr)
Das Kingaro Collective rund um Sängerin, Komponistin und Bandleaderin Gosia Rogala verbindet scheinbar mühelos unterschiedliche Klangwelten: Mal lassen ihre Stücke mitreißende Swing- und Blues-Vibes aufleben, mal treiben sie in groovige, pulsierende Rhythmen.
Spannend ist Rogalas Umgang mit der Stimme: Mal erzählt sie in poetischen Texten von Sehnsucht, Begegnung und Aufbruch, mal wird ihre Stimme selbst zum Instrument – in kunstvollen Vokalisen trägt sie die Melodien, schwebt über den Harmonien und verschmilzt mit dem Sound der Band. Das Ergebnis ist Musik, die emotional berührt, energetisch auflädt und immer wieder überrascht.
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Der Teufel und Margarita
On StageDer Teufel und Margarita: Kultklassiker Goes Rock-N-Roll!
Songs (auf Englisch) und szenische Lesung (auf Deutsch)
Die Übersetzerin/Autorin Alexandra Berlina und der Komponist Dmitri Chuvelev („Neschastny Sluchai“) haben keinen Respekt vor Klassik! Und so wurde aus Michail Bulgakows Der Meister und Margarita eine Rock-Musical-Komödie. In Der Teufel und Margarita kommt der Satan höchstpersönlich mit seiner dämonischen Crew ins stalinistische Moskau, stellt die Stadt auf den Kopf und rettet auf Margaritas Geheiß ihren geliebten Schriftsteller aus dem Irrenhaus. Das Libretto verstärkt das Groteske, Humorvolle und Dekadente – und die Musik sorgt für jede Menge Drive!
Ein Traumteam aus erfahrenen Laien und Profis unter der musikalischen Leitung des Pianisten Igor Kirillov performt die Songs und gibt eine szenische Lesung zum Besten. Gesungen wird auf Englisch, gespielt auf Deutsch – und wer gut aufpasst, kann auch das eine oder andere Wort auf Russisch aufschnappen!
Mit Unterstützung des Kulturamts Düsseldorf, der Stadtsparkasse Düsseldorf und der Bezirksvertretung 03 -
Weniger/Morello US Quartet feat. John Goldsby & Adam Nussbaum
KonzertPeter Weniger (sax), Paulo Morello (git), John Goldsby (b), Adam Nussbaum (dr)
Vier Ausnahmemusiker verbinden ihre unverwechselbaren Klangwelten zu einem gemeinsamen Erlebnis. Zupackendes Timing und ein hypnotisches melodisches Zusammenspiel lassenein musikalisches Feuerwerk entstehen. Das Weniger / Morello US Quartet bringt Jazz auf höchstem Niveau auf die Bühne. Die beiden Virtuosen vereinen gemeinsam mit dem weltbekannten Bassisten John Goldsby und dem legendären Drummer Adam Nussbaum moderne Jazzästhetik mit groovenden Rhythmen und lyrischer Tiefe.
Peter Weniger - "Being part in the act of creation“ – mit diesem Credo ist der Saxophonist in zahlreichen musikalischen Projekten verschiedenster Genres international tätig. Hohe Emotionalität und brillante Virtuosität zeichnen seine musikalische Aussage aus. Zahlreiche Preise, Auszeichnungen und Auftritte mit Jasper van't Hof, Billy Cobham, Maceo Parker, Eddie Palmieri, Django Bates, Mike Stern, Peter Herbolzheimers RC&B, und den ARD Big Bands von SWR, HR, NDR und WDR unterstreichen seine internationale Strahlkraft. Seit Oktober 1999 lehrt er als Professor an der Universität der Künste Berlin.
Paulo Morello gilt als einer der interessantesten Jazzgitarristen Europas. Dies zeigt sich an seinen erfolgreichen internationalen Projekten mit dem Trompeten- Star Randy Brecker, der Bossa Nova Legende Leny Andrade und der Night Of Jazz Guitars mit dem späten Larry Coryell. Mit ihnen gastierte Morello auf den bedeutendsten europäischen und südamerikanischen Festivals. Darüber hinaus arbeitete er mit Jimmy Smith, Bob Mintzer, Paul Kuhn, Billy Cobham, Airto Moreira, Philip Catherine und Pat Martino zusammen. Morello lehrt als Professor für Jazzgitarre am Jazz Institut Berlin.
John Goldsby spielte von 1994 bis 2024 als Solo-Bassist in der Grammy- prämierten WDR Big Band in Köln. Zuvor war er eine feste Größe der New Yorker Jazzszene und veröffentlichte auch als Bandleader zahlreiche Alben. Mit der WDR Big Band trat Goldsby jahrzehntelang mit internationalen Stars wie Joe Lovano, Patti Austin, Maceo Parker, Jacob Collier, Knower, Antonio Sánchez und Chucho Valdés auf. Neben seiner künstlerischen Tätigkeit unterrichtet er am Conservatorium in Maastricht.
Adam Nussbaum ist einer der besten Schlagzeuger der Gegenwart. Die Liste der Künstler mit denen er zusammengearbeitet hat, liest sich wie ein „Who is Who“ der Jazzwelt: John Abercrombie, Michael & Randy Brecker, Eliane Elias, Gil Evans, Stan Getz, Vic Juris, James Moody, John Scofield, Joe Sample, Ohad Talmor, „Toots“ Thielemans, Kenny Wheeler & NHØP. Nussbaums zugleich zupackender und sensibler Stil hat Generationen von Schlagzeugern maßgeblich geprägt.
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Marion & Sobo Band – Lindy Hop Konzert & Party
Lindy Hop KonzertEinlass 19:30 Uhr
Lindy Hop Taster/Schnupperstunde für Konzertbesucher 20:00 Uhr
Konzert 20:30 UhrBand: Marion & Sobo Band
DJ: Tobias Stoeber„Wir reisen. Wir entdecken. Wir spielen“ ist ihr Motto und mit ihrer Musik präsentiert die Marion & Sobo Band ein fesselndes, zugleich verspieltes mehrsprachiges Programm voller Fantasie, Humor und farbiger Musik. Neben ihren Eigenkompositionen interpretieren sie auch einige Klassiker als Hommage an ihre musikalischen Wurzeln von West- und Ost-Europa zwischen dem französischen Swing der 30er bis hin zu den traditionellen Melodien.
Tobias Stoeber: Ursprünglich aus Wuppertal stammend, begann Tobi 2007 in Köln mit dem Tanzen. Mit seinem Talent, die perfekte Swing-Musik auszuwählen und eine energiegeladene Atmosphäre auf der Tanzfläche zu schaffen, wurden Tobis Veranstaltungen bald zu den beliebtesten in der Region.
Die Jazz-Schmiede verwandelt sich an diesem Abend in einen Ballsaal. Lindy Hop ist der Tanz zur Swing Musik, der in den späten 20er Jahren seinen Namensgeber in Charles Lindbergh fand, der 1927 den Atlantik überquerte. Die Tagesschlagzeile hieß damals: »Lucky Lindy Hops the Atlantic«. Heute ist dieser Tanz wieder zurück auf den Tanzflächen.
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Culture Club
On StageBereits seit 1993 und somit nunmehr 30 Jahren veranstalten die Kultur(r)etten den Culture Club, die einzige LGBTQ-Show der Landeshauptstadt Düsseldorf unter dem Motto "Stars, Sternchen und Schlampen" oder "Ohne Proben ganz nach oben". Jede/r ist herzlich willkommen, um eine heitere, wüste aber auch trashige Show zu genießen, deren Verlauf auch oft die Darstellenden zunehmend überrascht und die immer wieder neu erfunden wird.
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Jam Session – Max Köhler Quartett
Jam SessionRoland Danyi (ts), Max Köhler (p), Tristan Sorg (b), Jakob Hein (dr)
Jeden Dienstag: Jam Session in der Jazz-Schmiede. Der Abend wird immer ab 20h eröffnet durch ein Opener-Konzertset mit wöchentlich wechselnden Formationen. Im Anschluss, ab ca. 21h dann offene Jam Session – jede:r kann einfach kommen und einsteigen um gemeinsam mit anderen Musiker:innen und der Opener-Band zu jammen. Der Eintritt ist frei und somit sind die Sessions auch eine tolle Gelegenheit die Schmiede unkompliziert kennen zu lernen.
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Toasaves
globalklangTristan Driessens (lauten, ltg), Raphaël De Cock (voc, dudelsack, maultrommel), Harald Bauweraerts (drehleier), Miriam Encinas (fiddel, dilruba, mittelalterliche flöten, rahmentrommeln)
Flämische Lieder mit Melismen aus der Kulturmetropole Antwerpen (Belgien)
Toasaves ist ein faszinierendes Projekt aus Belgien, das Musiker mit unterschiedlichem musikalischen Hintergrund unter künstlerischen Leitung von Tristan Driessens zusammenbringt, der ein Spezialist für traditionelle flämische Lieder ist.
Toasaves bedeutet im Dialekt von Antwerpen „Heimathäfen“. Der Name ist für das Ensemble Programm: die Musiker beziehen ihre Inspiration aus den vielfältigen Einflüssen, die sich in der Geschichte der Stadt widerspiegeln. Antwerpen, Dockhafen an der Trichtermündung der Schelde und nach Rotterdam der zweitgrößte Hafen Europas. Schon früh war die Stadt ein globaler Treffpunkt für Händler, im 15. / 16. Jahrhundert eine der größten Städte der Welt, zeitweise die wichtigste Handelsmetropole Europas und traditionell wichtigster Diamantenhandelsplatz der Welt. Aber sie zog auch als feingeistige Kulturmetropole Maler wie Peter Paul Rubens an.
Und Antwerpen war auch die Heimat von Wannes Van de Velde (29. April 1937 – 10. November 2008), dem legendären flämischen Sänger, Musiker, Dichter, Puppenspieler und Volkskünstler, der dafür bekannt war im lokalen Dialekt zu singen. Sein Vater, Jaak Van de Velde, war Metallarbeiter und talentierter Sänger, seine Mutter Hausfrau und Sängerin, sodass er zu Hause immer von Musik umgeben war. Er wuchs in der Nähe des Antwerpener Rotlichtviertels auf.Wannes Van de Velde ist wichtige Inspirationsquelle für Tristan Driessens. Und so fragt er sich heute ganz im Sinne des Chronisten Wannes Van de Velde, was ein afghanischer Rubab-Spieler und ein sephardischer Geiger im Antwerpen des 15. Jahrhunderts angestellt haben könnte … und Toasaves geben die musikalischen Antworten! Mit ihnen atmen die alten flämischen Lieder die vielfältigen kulturellen Einflüsse von heute: mit Kreativität und Offenheit, mit Rahmentrommel, Laute und mikrotonaler Violine, mit Dudelsäcken, Drehleiern und mittelalterlichen Flöten, mit stilistischen Elementen aus afghanischen, korsischen, griechischen, türkischen und sephardischen Traditionen schaffte das Ensemble eine faszinierende Welt. So bizarr das auch erscheinen mag, die Wirkung ist berauschend und man kann nicht anders, als den treibenden Rhythmen, wechselnden Melodien und virtuosen Darbietungen immer tiefer zuzuhören, um herauszufinden, was zum Teufel los ist. Die Virtuosität der Musiker sorgt für eine spannende und wunderschöne Reise in eine vielleicht nicht ganz fiktive verlorene Welt.
globalklang ist unsere Reihe für globale Musikkulturen, Weltmusik und traditionelle ethnische Musik in der Jazz-Schmiede -
Traumfabrik Jazzorchester
New FacesNew Faces Big Band Special
Gegründet und geleitet vom Komponisten, Gitarristen und Arrangeur Finn Heine, besteht das Ensemble aus 18 aufstrebenden Musiker*innen, die mit energiegeladener Musik einen frischen Klang in die Jazzszene bringen. Die große Qualität der Bigband Mitglieder besteht darin, dass sehr viele schon in ihrer Jugend eines der renommierten LandesJugendJazzOrchester Ausbildungen genossen haben und sich diese Ausbildung dann auf Bundesebene im BundesJazzOrchester Deutschland vertieft hat.
Unser Programm umfasst ausschließlich Originalkompositionen der Bandmitglieder, die Tradition und zeitgenössischen Jazz miteinander verbinden und das Publikum mit einem einzigartigen Bigband-Sound begeistern. Das Traumfabrik Jazzorchester steht für kreative Leidenschaft, hohe musikalische Qualität und eine mitreißende Bühnenerfahrung.
New Faces ist die Newcomer-Reihe in der Jazz-Schmiede und präsentiert zwei Mal im Monat junge Talente und dabei vielleicht die großen Namen von morgen!
New Faces und die besonders günstigen Ticketpreise sind möglich dank der großzügigen Förderung der Stiftung der Sparda-Bank West

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Martin Sasse Trio feat. Peter Bernstein
KonzertPeter Bernstein (git), Martin Sasse (p), Jos Machtel (b), Joost van Schaik (dr)
Wenn der New Yorker Jazzgitarrist Peter Bernstein – von der internationalen Presse als einer der führenden Jazzgitarristen unserer Zeit gefeiert – auf das herausragende Martin Sasse Trio trifft, ist musikalische Magie garantiert. Bernsteins warmer, bluesgetränkter Sound, der an Größen wie Wes Montgomery, Jim Hall und Kenny Burrell erinnert, verbindet sich mit der energiegeladenen Spielfreude und Virtuosität des Kölner Pianisten Martin Sasse und seiner kongenialen Band.
Bernstein, der bereits mit Legenden wie Sonny Rollins, Diana Krall, Brad Mehldau und Dr. Lonnie Smith auf den Bühnen der Welt stand, gilt als regelmäßiger Gast der renommierten New Yorker Jazzclubs. Gemeinsam mit dem Martin Sasse Trio präsentiert er das Programm ihrer aktuellen CD „A Groovy Affair“ – und genau das dürfen Jazzfans erwarten: groovige Energie, meisterhafte Improvisationen und erstklassigen Modern Jazz.
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Josefine Kunecke Quartett
New FacesJosefine Kunecke (voc), Anna Größbrink (b), Nicholas von der Nahmer (p), Marius Lamm (dr)
Das Josefine Kunecke Quartett präsentiert Kompositionen der Band-Leaderin in einem Sound, der gleichermaßen berührt und mitreißt – neue, jazzige Songs, die mühelos Einflüsse aus Jazz, Pop und Blues verbinden. Mit ihrer einfühlsamen Stimme und einer Musik, die mal zum Träumen, mal zum Genießen einlädt, nimmt die Band das Publikum mit auf eine facettenreiche Klangreise und stellt dabei ihre Debüt-EP „Breath of the Wind“ vor.
New Faces ist die Newcomer-Reihe in der Jazz-Schmiede und präsentiert zwei Mal im Monat junge Talente und dabei vielleicht die großen Namen von morgen!
New Faces und die besonders günstigen Ticketpreise sind möglich dank der großzügigen Förderung der Stiftung der Sparda-Bank West

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Jam Session – Vocal Session
Jam SessionJeden Dienstag: Jam Session in der Jazz-Schmiede. Der Abend wird immer ab 20h eröffnet durch ein Opener-Konzertset mit wöchentlich wechselnden Formationen. Im Anschluss, ab ca. 21h dann offene Jam Session – jede:r kann einfach kommen und einsteigen um gemeinsam mit anderen Musiker:innen und der Opener-Band zu jammen. Der Eintritt ist frei und somit sind die Sessions auch eine tolle Gelegenheit die Schmiede unkompliziert kennen zu lernen.
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DA! Düsseldorfer Aufklärungsdienst
On StageDie autoritäre Bedrohung – Wie die „Internationale der Nationalisten“ entstanden ist und was wir ihr entgegensetzen können
Vortrag und Diskussion mit Dr. Dr. h.c. Michael Schmidt-SalomonDie »Internationale der Nationalisten«, die von Moskau über Riad, Teheran und Istanbul bis nach Washington reicht, verbindet politischen Chauvinismus mit reaktionären religiösen Werten. In den USA sind die »heiligen Kulturkämpfer« dank der Unterstützung von »Tech Bros« wie Peter Thiel und Elon Musk auf dem besten Weg, eine neue Form von Theokratie zu errichten. Ihr Feindbild ist nicht zuletzt das »säkulare Europa«. Michael Schmidt-Salomon zeigt in seinem Vortrag auf, wodurch sich diese reaktionäre Bewegung auszeichnet und welche Möglichkeiten es gibt, die Zerstörung der offenen Gesellschaft aufzuhalten.
Veranstalter: Düsseldorfer Beiträge Respekt und Mut in Kooperation mit Düsseldorfer Aufklärungsdienst e.V. (DA!) -
Friends in Jazz
KonzertAndy Haderer (trp,flgh), Frank Haunschild (git), Martin Gjakonovski (b), Peter Baumgärtner (dr)
Vier große Namen der NRW Szene bringen geballte Virtuosität und Spielfreude auf die Bühne. Eigenkompositionen treffen auf Klassiker des American Songbook und verschmelzen zu einem Programm voller Energie und musikalischer Dialoge. Ein Abend, der Jazz in seiner Vielfalt und Lebendigkeit feiert.
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Tap Jam
Tap JamDaniel Luka (ltg)
Für alle Tap Dancer wie auch alle Steptanz-begeisterten Zuschauer:innen gibt es endlich wieder die nächste Tap Jam Session in Düsseldorf. Steptänzer treffen sich um zu improvisieren und miteinander musizieren. Neugierige und interessierte Zuschauer sind bei dieser besonderen Party herzlich willkommen! »Let's connect & keep calm and tap dance«













