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Jazz und Weltmusik im Hofgarten

Umsonst & draussen
Free admission

Vier Open Air-Konzerte am Musikpavillon zwischen Schauspielhaus und Schloss Jägerhof. Seit 1978 gibt es die Traditionsreihe und der Name ist auch im 46. Jahr des bis weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Formats Programm: Die Bandauswahl lebt erneut von der spannenden Abwechslung zwischen zeitgenössischem Jazz und musikalischen Ausflügen in spannende Musikkulturen.

in Kooperation mit dem Eine Welt Forum Düsseldorf
Gefördert durch das Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf, gefördert von der Bezirksvertretung Stadtbezirk 01 der Landeshauptstadt Düsseldorf

Transorient Orchestra

(git, vln, ltg), (vln), (oud, voc), (santur), (cura, perc, voc), (nay, duduk), (sopransax, voc), (trp), (bs), (b), (darbuka, bendir), (dr, perc), (dr, perc)

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transcultural world jazz

Das Transorient Orchestra lässt den transkulturellen Soundtrack der Metropole Ruhr erklingen.In der aktuellen Besetzung spielen MusikerInnen zusammen, die ihre kulturellen Wurzeln inDeutschland, der Türkei, dem Iran, dem Irak und Tunesien haben.Ein Dutzend virtuose SolistInnen bilden einen vielfarbig schillernden gemeinsamen Klangkörper. Santur, Oud, Nay und Darbuka im kreativen Dialog mit Bigband-Bläsersätzen, Gitarre, Bass, Violine und Schlagzeug, erweitert durch arabischen und türkischen Gesang.Das Transorient Orchestra lässt die Melodien und Rhythmen des Orients mit westlicher Harmonik und jazziger Improvisation zu vielfältigen und spannenden Verbindungenverschmelzen. Orient und Okzident in einzigartiger musikalischer Synthese – intellektuell begeisternd undemotional berührend. Seit 2003 bereichert das Transorient Orchestra unter der Leitung von Andreas Heuser die Musikszene im Ruhrgebiet und weit darüber hinaus.

Das Transorient Orchestra ist WDR Jazzpreis Gewinner 2017 in der Kategorie Musikkulturen.

Federation of the Groove

(keys), (b), (dr)

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Der Name ist Programm! Zwischen Funk und Fusion zaubern die Musiker um den vielseitigen Ausnahmepianisten und ‑organisten Martin Sasse und den Kölner Gitarristen Bruno Müller (Till Brönner, Mezzoforte, Max Mutzke) einen ›kernigen Groove‹ auf die Bühne, der »fett nach vorne drückt«, wie die Kölnische Rundschau schreibt. Sasse und Müller kennen sich seit Jahrzehnten, was ihre entspannte Vertrautheit erklärt, die diese Musik erst zum Abheben bringt. Dazu legen Claus Fischer, langjähriger Bassist bei Stefan Raabs Heavytones, und Hendrik Smock, der auch für Roachford die Drums spielt, das Fundament. Das Urteil der Rundschau: »unendlich präzise«.

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